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Über uns


Das Unternehmen

Firma Fritz Krug GmbH Vertrieb technischer Produkte gibt es seit 1958.
Der Partner für Sägeketten, Führungsschienen, Diamanttrennscheiben, Bohrkronen, Arbeitshandschuhe, Spezialfarben, Spezialreiniger und vieles mehr.

Die Firma Fritz Krug hat 12 Angestellte in Deutschland sowie einen Angestellten in China und liegt im Südwesten des Landes Niedersachsen in Osnabrück.

Geschichte

1958 übernahm Herr Fritz Krug eine Tankstelle mit angeschlossener Kleinmotoren-Reparatur.
Die Abteilung Kleinmotoren-Reparatur entwickelte sich so gut, dass bereits 3 Jahre später die Tankstelle aufgegeben werden konnte.
In den folgenden Jahren entwickelte sich mehr und mehr der Markt Motorsägen, so dass sich die Firma Fritz Krug vorwiegend auf den Vertrieb und die Reparaturen von Motorsägen spezialisierte.
Schon zum damaligen Zeitpunkt hat die Firma Fritz Krug Motorsägen importiert und vertrieben, die heute zum Teil nicht mehr auf dem Markt sind: z.B. Remington, Pioneer, Castor, Frontier und Jobu, eine Motorsäge, auf der eine Sägekette mit außenliegenden Treibgliedern verwandt wurde.
Die Firma Fritz Krug war es auch, die die ersten Echo-Motorsägen nach Deutschland importierte.

Besonderes Augenmerk wurde schon immer auf eine gute Sägekette gelegt. In den Anfangsjahren der Hobelzahn-Sägeketten hatte die Ketten bei weitem nicht so eine Qualität wie heute, waren sehr empfindlich und bedurften einer besonderen Pflege.

In dieser Zeit hat die Firma Fritz Krug das legendäre, patentierte Kettenschärfgerät „Schärffix“ (handbetriebenes Hobelzahn-Kettenschleifgerät) entwickelt, mit großem Erfolg verkauft und in viele Länder exportiert.
Auf Grund der Kostenentwicklung in der Bundesrepublik war die Herstellung jedoch nicht mehr wirtschaftlich und wurde deshalb eingestellt.

Das letzte Exemplar wurde dem Waldarbeiter-Museum in Ruhpolding zur Verfügung gestellt.

Zurzeit wird eine Neuauflage des Gerätes „Schärffix“ geplant.

Im Rahmen der damaligen Eigenproduktion „Schärfgeräte“ wurden in der eigenen Maschinenbauabteilung dann auch Spezialmaschinen gebaut, z. B. eine halbautomatische Schärfmaschine zum Schärfen von Schneidmessern von Zuckerrohr-Erntemaschinen. Diese Maschinen sind rund um den Äquator im Einsatz.

Eine weitere Entwicklung war das ebenso patentierte Abschmiergerät. Dieses machte die Pflege besonders von großen Forst-/Erntemaschinen, LKW’s usw. leichter.
Das inzwischen abgelaufene Patent wurde 1965 an einen bekannten deutschen Hersteller verkauft, der es noch heute in seinem Lieferprogramm hat.

Eine Innovation ganz anderer Art, ebenfalls hervorgegangen aus der Firma Fritz Krug, ist die Fachzeitschrift „Motorist“, die zunächst von einem großen Kasseler Verlag herausgegeben wurde.
Diese Fachzeitschrift wurdedann bereits nach der 4. Ausgabe an einen renommierten Kölner Verlag verkauft und wird von diesem noch heute herausgegeben.
Inzwischen nennt sich die ganze Branche „Motorist“.

Ebenso aus dem Hause Firma Fritz Krug stammt das System „Hygro Sys“ (hygroskopisch kapillare Diffusionslenkung) – ein preiswertes System zum Trockenlegen von Mauerwerk.

Im Laufe der Zeit hat sich, dem Trend folgend, die Firma Fritz Krug mehr und mehr zu einer bundesweit agierenden Handelsfirma entwickelt (mit eigenem Import), zugeschnitten auf die Bedürfnisse von Industrie und Handwerk.

Ein zweites Standbein der Firma Fritz Krug ist der Vertrieb von hocheffektiven Spezialfarben ohne Giftstoffe, z.B. Schimmelschutzfarben und Versiegelungen. Ein Nischenprodukt, dessen Vertrieb sich über die herkömmlichen Vertriebsschienen nicht rechnet, für die Firma Fritz Krug als bundesweit t&aauml;tiges Handelsunternehmen mit Erfolg (besonders durch das im Laufe der Jahre angeeignete Fachwissen) das zweite Standbein darstellt.
Inzwischen bedienen sich namhafte Hersteller aus der Lebensmittelbranche aus diesen Erfahrungen und an den Spezialfarben, besonders auch deshalb, weil diese Spezialfarben in Deutschland hergestellt werden. Das ist ein wichtiger Punkt für die Kunden in diesem hochsensiblen Bereich.